Landwirtschaft

Landwirtschaft: Thema Gülle

Die Gülle stellt in der Landwirtschaft ein Problem da. Aber jetzt gibt es einen Ausweg, um die Erträge zu verbessern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.

Zeitgleich wird das Grundwasser, durch die Denitrifikation in der Gülle, entlastet!

Mit einem Spezialgerät, werden im biologischem System verschiedene Wirkmechanismen in Gang gesetzt.

 

Dabei werden folgende Wirkungen eintreten:

 

•             Erkennbare Verringerung des Ammoniakgehaltes der Stallluft.

•             Fühlbare Reduzierung des Kohlendioxids, welches im Stall bis zu einem zehnfachen Normalwert aufweisen kann.

•             Wahrnehmbare Verringerung des N2O-Gehaltes (Lachgas) in der Stallluft, die dort den fünffachen Normalwert erreichen kann.

•             Erhebliche Verminderung des Methangehaltes in der Stallluft.

•             Ausgeglichenes Verhalten der Tiere, Rückgang von Aggressivität und Nervosität, Fliegenreduzierung, verbesserte Futteraufnahme, Steigerung des Tageszuwachses.

•             Verbesserung der Tiergesundheit.

•             Belastungsrückgang bei Personen selbst, die Tagtäglich in der Vieh- und Landwirtschaft in einem deutlich verbesserten Umfeld arbeiten.

•             Verbesserter Güllefluss bei reduziertem Wasserverbrauch, Homogenität der Gülle im Auffangbecken. Keine Geruchsbelästigung der Umgegend des Hofs mehr.

•             Ätzschäden bei Pflanzen durch Gülleeinbringung auf den Acker bleibt aus.

              Die neue Güllequalität wird zum Zusatzdünger

 

Was passiert chemisch in der Gülle?

Durch die hohen Stickstoffverbindungen in der Gülle (je m³ etwa 4 kg) entsteht Fäulnis.

Giftiges Ammoniak entwickelt sich, ebenso weitere giftige Gase. Durch das Faulen verliert die Gülle ihre Düngemittel-Qualität und schädigt Bodenorganismen. Durch das von uns informierte Kreidepulver wird diese Gülle wertvoll, da nicht nur die Faulbakterien absterben, sondern den Sauerstoff aufnehmenden Bakterien (aerobe Bakterien) sich zudem vermehren und Kohlendioxid abgeben.

Der pH-Wert wird neutral, die ätzende Wirkung verschwindet, Algen entstehen und nach der chemischen Umwandlung ist aus der schädlichen Gülle ein Ammoniumstickstoff-Dünger geworden. Dieser enthält zudem durch die chemische Umwandlung Kalium und Phosphor. Der Landwirt erhält nicht nur eine verbesserte Haltungsqualität im Stall, er sichert sich so:

•             bessere landwirtschaftliche Erträge,

•             die Humusbildung beschleunigt sich

•             die Pflanzen bekommen eine stärkere Widerstandskraft, vergrößern ihr Vermögen Nährstoffe aufzunehmen und durchwurzeln besser.